Umfassende CTG-Diagnostik in Idstein zum Wohl Ihres Kindes

Was passiert beim CTG-Termin?

Neben dem Ultraschall ist die Kardiotokografie (CTG) heute eine gängige Methode zur Überwachung der Schwangerschaft. Sie wird während eines unkomplizierten Schwangerschaftsverlaufs besonders in den letzten Wochen und während der Geburt angewendet, um den Herzschlag des ungeborenen Kindes zu überwachen.

Wie verläuft die CTG-Diagnostik?

Die CTG ist eine nicht-invasive Methode zur Überwachung des Fetus. Sie misst kontinuierlich den zeitlichen Abstand zwischen zwei Herzschlägen des Fötus, um die aktuelle Herzfrequenz zu berechnen und in einer Grafik darzustellen. 

Dabei bekommen Sie von Ihrer Frauenärztin in Idstein einen Gurt mit zwei Sensoren um den Bauch gebunden, die Ultraschallwellen ausstrahlen. Ein Sensor sendet niederfrequente Ultraschallwellen zum Herzen Ihres Kindes. Die zurückgeworfenen Schallwellen werden aufgefangen, um die aktuelle Herzfrequenz zu ermitteln. Der zweite Sensor misst die Kontraktionen Ihrer Gebärmuttermuskulatur, indem er die Spannung Ihrer Bauchdecke erfasst. Selbst leichte Wehen, die Sie möglicherweise kaum spüren, können auf dem CTG erkannt werden. 

Die gleichzeitige Aufzeichnung der Wehentätigkeit ermöglicht es, Veränderungen der fetalen Herzfrequenz im Zusammenhang mit den Wehen zu beobachten und beispielsweise eine mögliche Gefährdung des Babys während der Geburt zu erkennen. Viele Geräte erfassen zudem die Bewegungen Ihres Kindes.

Anhand der CTG-Ergebnisse kann Ihre Gynäkologin aus Idstein folglich erkennen, ob es Ihrem Kind gut geht oder ob es Auffälligkeiten beim Herzschlag gibt. Bei Fragen beraten wir Sie gerne vor Ort in unserer Frauenarztpraxis in Idstein.